Elektronenmikroskope
Elektronenmikroskope werden in Forschungslaboratorien zur Untersuchung von Textur, Größe und Zusammensetzung biologischer und anorganischer Proben eingesetzt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lichtmikroskopen, die mit Lichtstrahlen arbeiten, verwenden Elektronenmikroskope einen Elektronenstrahl. Der Hauptvorteil ist die höhere Bildauflösung, die eine Vergrößerung von bis zu 2 Millionen Mal ermöglicht, während Lichtmikroskope nur eine Vergrößerung von bis zu 1000-2000 Mal bieten. Da der Hochspannungselektronenstrahl mehrere Schlüsselkomponenten des Elektronenmikroskops durchläuft, ist eine aktive Kühlung erforderlich, um den ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten. Wärmeschwankungen können die Bildqualität verschlechtern und sich während der Untersuchung negativ auf die Proben auswirken.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Auf- oder Durchlichtmikroskopen verwenden Elektronenmikroskope anstelle eines Lichtstrahls einen Elektronenstrahl. Der entscheidende Vorteil liegt in der höheren Auflösung mit einer bis zu 2.000.000-fachen Vergrößerung, während Lichtmikroskope nur eine 1.000- bis 2.000-fache Vergrößerung bieten können. Beim Durchgang des Hochspannungselektronenstrahls durch verschiedene Hauptkomponenten des Elektronenmikroskops ist eine aktive Kühlung erforderlich, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Thermische Schwankungen können die Bildqualität beeinträchtigen und die Proben während der Untersuchung schädigen. Die Konstrukteure von Elektronenmikroskopen stehen vor Herausforderungen wie präzise Temperaturregelung, Schutz vor Feuchtigkeit, Beschränkung gesundheitsschädlicher Kühlmittel und kleine Abmessungen. Dank einer hohen Leistungszahl (COP) bei kompakten Abmessungen können moderne Kompressionskälteanlagen all diese Anforderungen erfüllen.
Mit einer Regelgenauigkeit von 0,1 °C bietet der Nextreme™ Chiller von Laird Thermal Systems die für Laborgeräte wie Elektronenmikroskope erforderliche Präzision. Dank leistungsstarker, drehzahlgeregelter Motoren arbeitet der Chiller geräuscharm und verbraucht bis zu 50 % weniger Energie als herkömmliche Kompressorsysteme.
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