Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
Das PET-Scannen ist ein auf Gammastrahlen basierendes bildgebendes Verfahren, mit dem Ärzte frühe Anzeichen von Krebs, Gehirn- und Herzkrankheiten erkennen können, indem sie Veränderungen in Organen und Geweben auf zellulärer Ebene identifizieren. Bei einem PET-Scan wird dem Patienten eine radioaktive Substanz injiziert und er wird auf einen flachen Tisch gelegt, der in ein donutförmiges Gehäuse, die sogenannte Gantry, gefahren wird.
Die Gantry eines PET-Systems enthält mehrere Gammastrahlendetektoren, deren Temperatur sehr genau aufeinander abgestimmt werden muss, um ein korrektes Bild zu erzeugen. Fällt ein Detektor aus, so hat dies erhebliche Auswirkungen auf das endgültige Bildergebnis.

Die PET ist ein auf Gammastrahlen basierendes bildgebendes Verfahren, mit dem Hirn- und Herzerkrankungen sowie Krebs frühzeitig erkannt werden können, indem Veränderungen in Organen und Geweben auf zellulärer Ebene festgestellt werden. Bei einer PET-Untersuchung wird dem Patienten zunächst eine radioaktive Substanz injiziert. Anschließend wird er auf eine flache Liege gelegt, die in ein ringförmiges Gehäuse, die so genannte Gantry, fährt.
In der Gantry eines PET-Systems befinden sich mehrere Gammastrahlen-Detektoren, deren Temperatur zueinander sehr genau geregelt werden muss, um ein brauchbares Bild zu erhalten. Fällt einer der Detektoren aus, hat dies erhebliche Auswirkungen auf die Bildqualität.
Flüssigkeitskühlsystem
Dank der Fähigkeit, mit einer Genauigkeit von ± 0,1 °C deutlich unter die Umgebungstemperatur zu kühlen, erfüllt die Nextreme-Serie die Kühlanforderungen von PET-Scannern. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen arbeitet diese neue Generation von Flüssigkeitskühlern leiser und verbraucht weniger Energie.
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